Mann lädt ein Elektroauto

Mangel der öffentlichen Ladeinfrastruktur – Warum nicht einfach HEIMLADEN?

Mit dem Ausbau privater Ladeinfrastruktur für Mietwohnungen die Elektromobilität vorantreiben

9 von 10 Ladevorgängen werden privat getätigt.1 Genau dort möchte HEIMLADEN weitere Lademöglichkeiten für Mietwohnungen ausbauen, um einerseits den Bedarf für das Laden von Elektroautos am eigenen Stellplatz zu bedienen und um andererseits einen Anreiz zum Umstieg auf Elektromobilität zu schaffen.

Laut einer Pressemitteilung der KfW vom 20. April 2022 ist die mangelnde Ladeinfrastruktur in Deutschland der Hauptgrund dafür, dass (noch) viele den Umstieg auf das elektrische Fahren meiden. Obwohl die Elektromobilität als nachhaltige Alternative zum Verbrenner angesehen wird, sind benötigte Lademöglichkeiten, gerade in der Öffentlichkeit, noch nicht ausreichend vorhanden. Nach Angaben der KfW steigt die Zahl der Elektroautos sogar dreimal so schnell an, als die Anzahl der öffentlichen Lademöglichkeiten.2  Vor allem in Ballungsräumen ist Ladeinfrastruktur sehr gefragt: 56% der Städter:innen gaben an, dass dieser Mangel der Hauptgrund dafür sei, noch nicht auf ein Elektroauto umgestiegen zu sein.

Um mit dem exponentiellen Anstieg an Elektroautos Schritt halten zu können, ist es daher kosteneffizienter, schneller und bequemer Wallboxen für Mieter am eigenen Stellplatz zu errichten, statt eine alleinige Lösung über öffentliche Ladeinfrastruktur anzustreben.

Ein wesentlicher Faktor spielt in diesem Kontext also das Laden daheim. Durchschnittlich wird der Großteil aller Ladevorgänge zu Hause vorgenommen. Auch eine Studie im Auftrag des BMVI weist darauf hin und gibt an, dass im Jahr 2030 76% – 88% der Ladevorgänge privat, und dementsprechend nur die übrigen knapp 12% – 24% der Ladevorgänge im öffentlichen Bereich stattfinden werden.3 In diesem Kontext berichtet der Spiegel, dass nicht allein das Einkommen, sondern die verfügbare Ladeinfrastruktur eine entscheidende Komponente für den Kauf eines E-Autos spielt.4  So sollte die Bundesregierung gerade in diesem Bereich die Förderungen weiterführen, um weitere Anreize zu schaffen.

Abbildung des Anteil der privaten Ladevorgänge in 2030 von 76-88%

HEIMLADEN bietet für Mieter eine intuitive Ladelösung für das Laden des Elektroautos am eigenen Stellplatz

Sofern private Stellplätze vorhanden sind, bietet HEIMLADEN sowohl für Wohn- als auch für gewerbliche Immobilien, also dort, wo sich das Elektroauto “heimisch” fühlt, die perfekte Ladelösung für Mietwohnungen an.

Anstatt Immobilien mit einer komplizierten und teuren Ladeinfrastruktur auszustatten bietet HEIMLADEN mit dem Wallbox-Abo eine intuitive Ladelösung für Mieter.
Für die Vorbereitung einer Wallbox an einem Tiefgaragen-Stellplatz ist bei unserer Lösung erfahrungsgemäß durchschnittlich ein Invest von nur 1.500€ netto notwendig und enthält die ganzheitliche, skalierbare und intelligente Grundinstallation inklusive Energiemanagement und Internetverbindung. Das Abonnement einer Wallbox kostet die Nutzer:innen 40€ brutto im Monat. Im Vergleich zu anderen Anbietern, bei denen der Ausbau je Stellplatz zwischen 3.000€ – 5.000€ liegt, die Wallbox (ca. 2.000€) gekauft werden muss und zusätzlich monatliche Gebühren für den Betrieb anfallen, ist das HEIMLADEN-Geschäftsmodell demzufolge deutlich attraktiver für sowohl Immobilien-Eigentümer:innen als auch Mieter:innen. Auch die Verwalter von Immobilien freuen sich über eine 100%-ige Entlastung durch HEIMLADEN.
Ein enormer Vorteil des Angebots ist außerdem, dass weitere Wallboxen einfach ergänzt und zum Verbund hinzugefügt werden können, sobald der Bedarf steigt. Dies ist auch besonders ökonomisch, denn es fallen keine weiteren Investitionskosten beim Ergänzen neuer Ladepunkte an.

Klar ist: Die Ladeinfrastruktur muss ausgebaut werden. HEIMLADEN löst die Henne-Ei-Frage mit einer intuitiven und für die Immobilienbranche gedachten Ladelösung für Mieter, um die Ladeinfrastruktur dort bereitzustellen, wo sie am meisten benötigt wird.

1 BDEW: Ladesäulen: Energiewirtschaft baut Ladeinfrastruktur auf, abgerufen unter https://www.bdew.de/energie/elektromobilitaet-dossier/energiewirtschaft-baut-ladeinfrastruktur-auf/
KfW: Elektromobilität in Deutschland: Ausbau der Ladeinfrastruktur muss Schritt halten, abgerufen unter https://www.kfw.de/Über-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen-Details_705088.html
Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur: Ladeinfrastruktur nach 2025/2030: Szenarien für den Markthochlauf, abgerufen unter https://www.now-gmbh.de/wp-content/uploads/2020/11/Studie_Ladeinfrastruktur-nach-2025-2.pdf
Spiegel: Warum im Süden doppelt so viele E-Autos wie im Osten zugelassen werden, abgerufen unter https://www.spiegel.de/auto/elektroautos-doppelt-so-viele-neuzulassungen-im-sueden-wie-im-osten-deutschlands-a-d9528a72-51c2-4291-91b1-649886eb82ae?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

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