Norwegische Landschaft

HEIMLADEN auf dem Weg zur Klimaneutralität

Wir Wollen nachhaltig wirtschaften

Als junges Unternehmen, welches sich der Aufgabe des Ladeinfrastruktur-Ausbaus stellt, möchten wir mit HEIMLADEN sowohl bei unseren Kund:innen als auch bei uns im Büro nachhaltig wirtschaften.

Jede (wirtschaftliche) Handlung zieht unter anderem auch ökologische Folgen nach sich, welche sich vor allem durch den Ausstoß von CO2 bemessen lassen. Im Kontext der Klimaneutralität möchten wir bei HEIMLADEN mit unserem Handeln negative Auswirkung auf das Klima vermeiden. Konkret heißt das für uns: möglichst wenig CO2 zu verursachen und dennoch entstehende Emissionen zu kompensieren.

Abbildung zur Strategie um klimaneutral zu werden: Kreislauf aus Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren

So vermeidet HEIMLADEN bereits Emissionen

Unsere Wallboxen beziehen wir von der norwegischen Firma Easee. Die Laderoboter sind 69% kleiner als vergleichbare Geräte, wodurch pro Wallbox 4kg Kupfer und Kunststoff eingespart werden. Außerdem pflegen wir bei HEIMLADEN eine Kreislaufwirtschaft. Wird eine Wallbox nicht mehr benötigt, schmeißen wir diese nicht weg, sondern setzen sie bei einem anderen Projekt wieder ein. Die Nutzer:innen unseres HEIMLADEN Wallbox-Abo beliefern wir dabei ausschließlich mit Grünstrom. Ebenso setzen wir bei unseren HEIMLADEN-Produkten auf Nachhaltigkeit und lassen diese bereits in Deutschland herstellen. So wird beispielsweise bei der Produktion unserer eigenen Ladekabel auf einen minimierten Ressourceneinsatz und Produktionsabfall geachtet. 

Auch intern achten wir, selbst in den kleinsten Bereichen, auf Nachhaltigkeit. Unter anderem arbeiten wir zum Großteil digital und haben mit unserer digitalen Objektanalyse zusätzlich eine Methode entwickelt, Fahrten einzusparen. Zudem wird unsere Website klimapositiv in Deutschland gehostet und mit 100% garantiertem Ökostrom aus Wasserkraft betrieben. Außerdem nutzen wir für alle Telefonate mit WeTell einen nachhaltigen Mobilfunk-Anbieter, welcher klimaneutral arbeitet.

Arbeitswege legen wir entweder im Elektroauto, mit dem Fahrrad, oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück. Durch regelmäßiges Home Office, können wir Arbeitswege teilweise komplett einsparen. Sofern dennoch Geschäftsreisen oder Firmenfeiern anstehen, nutzen wir auch hier eine nachhaltigere Alternative und fahren entweder mit dem Elektroauto oder mit dem Zug. 

Zudem setzen wir in unserem Büro in Gerbrunn auf Grünstrom und nutzen das mitgelieferte Füllmaterial unserer Bestellung für den Versand unserer Produkte.

Berechnung und Ausgleich entstandener Emissionen

Es gibt gewisse Bereiche, in denen wir jedoch noch nicht klimaneutral sind. Beispielsweise beziehen wir in unserem Büro in Köln (noch) keinen Grünstrom, da wir dieses Büro untermieten und der Strom zentral bezogen wird. Außerdem müssen wir teilweise neue Kartons kaufen, um größere Bestellungen zu verschicken, und können nicht immer die Kartons von easee wiederverwenden. Zusätzlich versenden wir, wenn auch selten, noch Briefe o.Ä., wodurch wir also noch nicht zu 100% papierlos arbeiten.

Aus diesem Grund haben wir unsere Emissionen im Geschäftsjahr 2021 mit Hilfe des CO2-Rechners von Wilderness International berechnet. Den dabei entstandenen CO2-Fußabdruck haben wir direkt durch den Schutz von 234 m2 Regenwald ausgeglichen. Durch den Schutz vor Abholzung können die Bäume weiterhin CO2 aufnehmen und speichern, kühlen die Umgebung ab und stabilisieren somit das Klima. Außerdem wird die Artenvielfalt gewahrt, was ein toller Nebeneffekt des Regenwald-Schutzes ist.

Auch in Zukunft werden wir versuchen noch mehr Emissionen zu vermeiden, zu reduzieren und gegebenenfalls zu kompensieren, um klimaneutral zu bleiben und der Klimapositivität näher zu kommen.

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